19.11.2011 Das WFM-Magazin


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  • Die Fussballwelt blickt nach München


    In der Bayrischen Metropole dürfte zur Stunde nicht nur das Weisswurstwasser sieden sondern auch die Stimmung der FC Bayern München- oder Dortmund Fans zu köcheln beginnen.
    Kochen wird die Stimmung zweifellos ab 18.30 Uhr auch auf dem Rasen, wenn das Gigantenduell zwischen dem FCB und dem BVB angepfiffen wird.


    Endlich, sagen viele in München ist der Tag der Revanche da. Die Revanche für die schmachvolle 1:3 Niederlage im Februar, die dem Konkurrenten aus dem Ruhrgebiet wie wir heute alle wissen, den Weg zum Meistertitel geebnet hat.


    Im Gegensatz zu damals verhalten sich die Protagonisten des FC Bayern München geradezu kleinlaut auch wenn für Sie der Sieger natürlich schon fest steht. Auch die Dortmunder wollen nicht unnötig Öl ins Feuer giessen obwohl Trainer Jürgen Klopp ein kleines Sticheln nicht sein lassen kann, allerdings eher gegen das Publikum in der Allianz-Arena:
    „8000-9000 unserer Fans werden es bis zu den Bayern ins Stadion schaffen und wenn wir dann die Bayern-Fans abziehen die nicht mitsingen, ist es schon fast wieder ausgeglichen.“


    200 Länder sollen ihr Interesse an diesem Spitzenspiel angemeldet haben, wie die Deutsche Liga vermeldet. Ein bemerkenswerter Rekord, angesichts von nur 194 bei den Vereinigten Nationen registrierten Staaten!


    Natürlich wird das Spiel auch in der Schweiz übertragen und auch Nationalmannschaftscoach Ottmar Hitzfeld macht sich so seine Gedanken über dieses Spiel: „Die Partie ist ein Schlüsselspiel. Wenn die Bayern gewinnen sind sie fast nicht mehr zu Bremsen.“


    Die Erwartungen an dieses Spiel sind hoch aber es wäre nicht das erste Mal, dass solch eine Partie auf dem Rasen für den neutralen Zuschauer enttäuschend endet.

    • Offizieller Beitrag

    Der Witz des Tages



    Am ersten Schultag in einer amerikanischen Highschool stellt die Klassenlehrerin der Klasse einen neuen Mitschüler vor,
    Sakiro Suzuki aus Japan.


    Die Stunde beginnt.
    Die Klassenlehrerin fragt:
    "Mal sehen, wie ihr die amerikanische Kulturgeschichte beherrscht - wer hat gesagt: 'Gebt mir die Freiheit oder den Tod'?"
    Mäuschenstill in der Klasse, nur Suzuki hebt die Hand: "Patrick Henry, 1775 in Philadelphia."

    "Sehr gut, Suzuki. Und wer hat gesagt: 'Der Staat ist das Volk, das Volk darf nicht untergehen'?"

    Suzuki steht auf: "Abraham Lincoln, 1863 in Washington."

    Die
    Klassenlehrerin schaut auf ihre Schüler und sagt:
    "Schämt euch, Suzuki ist Japaner und kennt die amerikanische Geschichte besser als ihr!"


    Man hört eine leise Stimme aus dem Hintergrund: "Leckt mich am Arsch, ihr Scheissjapaner!"
    "Wer hat das gesagt?", ruft die Lehrerin.
    Suzuki hebt die Hand und ohne zu warten sagt er:
    "General McArthur, 1942 in Guadalcanal, und Lee Iacocca 1982 bei der Hauptversammlung von Chrysler."


    Die Klasse ist superstill, nur von hinten hört man ein: "Ich muss gleich kotzen".
    Die Lehrerin schreit: "Wer war das?"
    Suzuki antwortet:
    "George Bush senior zum japanischen Premierminister Tanaka, 1991 während des Mittagessens, Tokio 1991."


    Einer der Schüler steht auf und ruft sauer: "Blas mir einen!"
    Die Lehrerin aufgebracht: "Jetzt ist Schluss! Wer war das?"
    Suzuki ohne mit der Wimper zu zucken:
    "Bill Clinton zu Monica Lewinski, 1997 in Washington, Oval Office des Weißen Hauses."


    Ein anderer Schüler steht auf und schreit, "Suzuki ist ein Stück Scheiße!"
    Und Suzuki: "Valentino Rossi in Rio beim Grand-Prix- Motorradrennen in Brasilien, 2002."


    Die Klasse dreht durch, die Lehrerin fällt in Ohnmacht,
    die Tür geht auf und der Direktor kommt herein:
    "Scheiße, ich habe noch nie so ein Durcheinander gesehen."
    Suzuki: "Gerhard Schröder zu Finanzminister Eichel bei der Vorlage des Haushalts, Berlin 2003."