News of the Day - Das WFM-Magazin Spezial. Spanien, die Macht Europas

In der vergangenen Saison zeigten die Spanischen Teams den anderen europäischen Nationen mal wieder wo der Hammer hängt. So konnten alle Titel wieder nach Spanien geholt werden und den anderen Nationen keine Chance gelassen.
Die Dominanz war auch schon im Halbfinale des CC zu sehen. Wo zwei Spanische Teams vertreten waren. Leider mussten sie gegeneinander spielen und Pelotas setzte sich dort verdient gegen die Iruns durch.

Nun ging es also in die Finalspiele und es wurden alle Kräfte mobilisiert, um den Traum, alle Titel nach Spanien zu holen, zu realisieren.

Im Finale bekam es Tobsen mit seinen Mannen mit einer Vertretung aus Deutschland zu tun. Und zwar mit den FC Young Riedsters und dem Manager Hell.
Vor 95310 Zuschauern ging es auch gleich zur Sache. Pelotas hatte gleich auf offensive gesetzt und ging mit einer 433 Aufstellung an den Start. Hell hatte nicht ganz so auf offensive gesetzt und spielte im 442 System.
Pelotas begann gleich mit einem furiosen Pressing und ehe die Riedsters wussten was los ist, stand es nach 10 Minuten schon 2:0 für Tobson´s Mannen.
Nun kam die Deutsche Mannschaft aber besser ins Spiel und es entstand ein offener Schlagabtausch.In der 47 Minute war es dann auch soweit und die Riedster erzielten den Anschlusstreffer.
Pelotas ließ sich aber nicht beirren und setzte weiter auf Offensive und ein lauf-intensives Pressing. Hell´s Mannschaft kämpfte aber mit Mann und Maus und konnte so viele Großchancen vereiteln. Allerdings machte sich zum Ende des Spiels dann wohl die Fitness bemerkbar und die Spanier erziehlten nach einem schönen Angriff das 3:1 in der 81 Minute. Nun war die Gegenwehr gebrochen und Pelotas konnte kurz vor Ende des Spiels auf 4:1 erhöhen.
Der Jubel kannte nun keine Grenzen mehr und nach der verpassten Meisterschaft war dies ein riesen Erfolg und eine Spitzen Abschluss der Saison.

Im Finale des KC kam es vor 95180 Zuschauern zu einem Duell zweier gleich starken Mannschaften. Und zwar empfing Teneriffa mit Manager Paulpanther seinen Kollegen Hunter mit den Kirkwall Raptors aus Schottland.
Beide Mannschaften setzten gleich auf Offensive und gingen mit einer gesunden Härte ins Spiel. So dauerte es auch nur bis zur 4. Minute bis der Spieler Torsten Lorenz der Raptors nach einem rüden Foul die gelbe Karte sah. Dies sollte noch ein Nachspiel haben.
Es entwickelte sich ein offenes Spiel mit größeren Chancen auf Seiten von Teneriffa. So kam es wie es kommen musste und in der 41. Minute fiel nun das erlösende 1:0 für Teneriffa.
Die Halbzeitpause wurde nun genutzt um die Mannschaften noch mal auf die 2. Halbzeit vorzubereiten und heiß zu machen. Beim Spieler Torsten Lorenz war das wohl etwas zu viel des Guten. Übermotiviert ging er in der 49.Minute in einen Zweikampf und sah zurecht vom Schiedsrichter die gelb rote Karte.
Die Überzahl nutzte Teneriffa nun konsequent aus und spielte wie aus einem Guss. Nur die Chancenverwertung war Mangelhaft. So dauerte es auch bis zur 84. Minute bis das erlösende 2:0 im Tor der Raptors einschlug. Nun war der Drops gelutscht und die Freude kannte keine Grenzen.

Auch im dritten Finale gab es ein Heimspiel für das Spanische Team. Lucky und seine Toreros empfing den großen Manager el presidente aus Österreich mit seinem Grazer AK.
Die Spanier gingen als großer Favorit in dieses Spiel und so startete Lucky mit einem 442 und einer kontrollierten Offensive. Graz hingegen setzte auf drei Stürmer und versuchte sich über die Flügel Chancen zu erspielen.
95750 Zuschauer sahen ein Spiel in dem die Toreros gleich zeigten wer Herr im Haus ist und es entwickelte sicj in der 1. Halbzeit ein Spiel auf ein Tor. Außer ein paar Konter war von Graz nicht viel zu sehen. Nur die Chancenverwertung der Spanier verhinderte eine hohe Führung. So stand es bis zur Halbzeit nur 2:0.
Diese machte Lucky seinen Mannen in der Halbzeitpause auch lautstark klar und so dauerte es auch nur bis zur 50 Minute bis man das 3:0 erzielte.
Nun ließen es die Spanier etwas ruhiger angehen und auch die unnötige rote Karte für Jorge Luis Llorente E in der 72 Minute änderte nichts mehr an der Überlegenheit der Spanier. So konnte sogar 2. Minuten danach das 4:0 erzielt werden.
Damit war nun auch dieses Spiel entschieden. Die Toreros waren schon mit feiern beschäftigt und so kam der Grazer Ak in der 82. Minute zum 4:1 Ehrentreffer. Mit dem Schlusspfiff erzielte dann One Bo Bennsen noch den 5:1 entstand..

Ich glaube alle Spanischen Manager sind mächtig Stolz auf Lucky, tobson uns paulpanther. Ihr habt etwas historische geschafft.
Bleibt nun abzuwarten ob wir in der nächsten Saison diesen riesen Erfolg wiederholen können oder ob es einen andere europäische Mannschaft es schafft, die Spanische Dominanz zu brechen.

Also auch hier von den Iruns noch mal herzlichen Glückwunsch an die drei Titelträger.

mfg
Casi18