22.11.2011 Das WFM-Magazin

    • Offizieller Beitrag


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  • Tolle Leistung


    Gestern Abend kam es zum Duell zwischen Rapid Wolfsberg : AS Ferrara1979, 95.950 sahen ein spiel mit Augenhöhe wo eigentlich Ferrara leichte vorteile hatte, Ferrara spielt von der ersten Minute Drück voll nach vorne und Drücken Wolfsberg in ihre Hälfte, und so kam es dann auch in der 18.Minute B. Paglierini netze zum 0:1 für die Gäste ein, aber die Freude war nicht lange den im Gegenzug machte V.Sodovic den Rückstand wieder weg und es stand nach 1:1, aber die Gäste spielten weiter Drück voll nach vorne, Leider können sie den Torwart von Rapid nicht bezwingen, Rapid kan sich bei ihren Torwart bedanken das es zur Halbzeit noch 1:1 steht und somit das Spiel offen hält, in der zweiten Halbzeit spielte zuerst Rapid und der erste Tor Schuss ist im Kasten in der 47.Minute machte K.Sato das 2:1 für den Gastgeber und nun spielte Rapid auf Konter, die Fans standen jetzt auch lautstark hinter ihre Mannschaft und sangen Muter drauf los, Ferrara spürte jetzt den 12 Mann auf den Platz und wurden verunsichert, den Wolfsberg kam jetzt öfter vor das Tor der Gäste in der 72. und 78. Minute gab es ein Doppelschlag von A.Tomas de Silva zum Endstand von 4:1, die Fans sind begeistert und alle waren aus ihr Häuschen nachdem der Schiri dann abpfiff, Mit Wolfsberg ist zu rechnen wenn man eine so große Leistung hinlegt und mit den 4:1 im rücken sollte man eigentlich schon mal für das Viertelfinale rechnen, aber im Fußball ist ja alles Möglich, ( Der Traum geht weiter)

  • Das waren Zustände:


    Ein Lebenslauf


    Eigentlich wollte ich heute gar nicht kommen, ich habe mich selbst geärgert, dass ich mich hab sitzen lassen und bin dann doch gegangen. Unterwegs habe ich noch einmal angerufen, aber da war ich schon nicht mehr zu Hause.


    Als ich geboren wurde war ich noch sehr jung. Meine Eltern waren gerade auf dem Feld um Kartoffeln zu holen. Es war zwar nicht unser Feld, aber dort holten wir immer unsere Kartoffeln.


    Auf dem Tisch lag ein Zettel, darauf stand: Die Milch steht im Kühlschrank.


    Ich war nicht alle Kinder die wir hatten. Wir waren zusammen 20 Geschwister, 10 Jungen, 9 Mädchen und ein Blindgänger.


    Die Jungen hießen alle Emil, bis auf Fritz, der hieß Paul.


    Die Mädchen waren alle furchtbar dünn. Die Eine war so dünn, die musste immer zweimal hereinkommen, bis man sie einmal sah. Eine hatte Zwillinge bekommen. Die sahen sich sehr ähnlich, besonders der Eine.


    Wie schliefen alle in einem Zimmer, mit Gasmaske. Das Handtuch stand gleich hinter der Tür.


    Da wir nur ein Bett hatten, war es mit dem Schlafen sehr schwierig.


    Das erste Kind wurde ins Bett gelegt und wenn es eingeschlafen war, herausgenommen, und an die Wand gestellt. Nur mit dem Wecken klappte es nicht ganz. Ich bin einmal 14 Tage stehengeblieben und es ist gar nicht aufgefallen.


    Wir waren eine sehr musikalische Familie. Meine Mutter nähte auf einer Singer-Nähmaschine, meine Vater war Pianoträger bei Gebr. Hartling.


    Einer meiner Brüder war Sänger. Er sank immer tiefer, jetzt brummt er schon 2 Jahre. Am musikalischten war meine kleine Schwester. Die ging schon bei der Geburt flöten.


    Auch intelligent waren wir. Mein Bruder ist auf der Universität in Heidelberg. Er steht dort in Spiritus, weil er 2 Köpfe hat. Ein Anderer ist im Stadtbad tätig. Er arbeitet dort als Brause, weil er einen Wasserkopf hat. Wieder ein Anderer ist Klempner. Was er am Tag klemmt, muss am Abend wieder gelötet werden. Nochmals ein Anderer ist Verwandlungskünstler. Er geht mit einem alten Mantel ins Cafe und kommt mit einem neuen wieder heraus.


    Ich kam in die Schule. Dort war ich immer der Liebling meiner Lehrer. Verschiedene Klassen durfte ich zweimal besuchen, während die Anderen immer in eine andere Klasse mussten. Einmal in der Biologiestunde fragte der Lehrer: Welchen Beruf hatte Goethes Faust? Ich sagte: Damenschneider.


    Warum, fragte der Lehrer weiter? Ja, sagte ich, als er in Gretchens Zimmer kam rief er: Hier möchte ich säumen! Ein anderes Mal in der Mathematikstunde: Wenn ihr beim Fleischer 40e, beim Schneider 10e und beim Bäcker 30e zu bezahlen habt, wie viel sind das dann zusammen? Darauf antwortete ich: Das weiß ich nicht, Herr Lehrer, dann ziehen wir meistens um.


    Nach meiner Schulzeit kam ich zu einem Schmied in die Lehre. Er drückte mir einen Hammer in die Hand und sagte: Wenn ich nicke, schlägst du zu. Er nickte nie wieder.


    Dann wurde ich Vertreter. Mein Chef war sehr neugierig und fragte mich nach meiner früheren Beschäftigung. Ich sagte nur: Ich habe den Sardinen die Augen zugedrückt bevor sie in die Büchse kamen. Er fiel in Ohnmacht. Er nahm mich dann doch.


    Ihm fiel auf, dass ich eine langsame Aussprache hatte und fragte mich ob ich überhaupt etwas schnell machen könnte: Ja, sagte ich, ich werde schnell müde.


    Ich hatte die Städte, Hamburg, Köln, Bonn, Berlin und wieder zurück nach Hannover in 8 Tagen zu fahren. Auf dem Bahnhof traf ich meinen Freund Karl. Mensch Emil, wollen wir nicht zusammen fahren? Nee, sagte ich, du weißt ja gar nicht in welche Richtung ich fahre.


    Die Bundesbahn ist eine herrliche Einrichtung. Dazu gab mir ein Herr, mir gegenübersitzend, Grund. Er fuhr von Hamburg nach Bonn nach Hamburg, nur mit dem Unterswchied, er saß so herum und ich so. Er zählte unterwegs Schafe. Einmal kam ich ihm zuvor und sagte Hundert. Er sah mich ganz erstaunt an und fragte mich, wie ich das so schnell herausbrachte. Ganz einfach, sagte ich, ich zählte die Beine und teilte durch vier


    Als ich nach Hause kam, ging mir mein Chef mit offenen Armen entgegen. Wunderbar, sagte er, sie sind der Einzigste der dass in dieser Zeit geschafft hat. Wo sind die Abschlüsse? Welche Abschlüsse, fragte ich, ich bin froh dass ich die Anschlüsse erreicht habe.


    Ich kam dann zum Theater. Ich hatte in “Der Wildschütz“ die wilde Sau zu spielen. In einem anderen Stück hatte ich auf die Bühne zu kommen, und zu sagen: “Na, dann eben nicht“, und musste wieder gehen. Der Direktor sagte, ich sei unbezahlbar. Ich habe dann auch kein Geld bekommen, dafür gab er mir die Hand mitten ins Gesicht.


    Wenn man nichts weiß und nichts kann, bleibt einem immer noch ein Ausweg. Man wird Polizist. Ein Kollege zeigte mir mein Revier und sagte: Bis zu dem roten Licht dort musst du gehen. Ich war nach 14 Tagen wieder zurück. Es war das Rücklicht eines Fernlasters, der nach Hamburg fuhr.


    Nun such ich mir einen neuen Posten.


    Übrigens, bei einem Metzger war ich auch schon beschäftigt. Dort erschien mir das Schicksal in der Gestalt von Frau Geheimrat. Sie verlangte Kalbsknochen und wollte sie kleingehackt haben.


    Mein Chef gab mir den Auftrag, ich sollender Frau Geheimrat drei Knochen kleinhacken. Da ich den Befehl sehr wörtlich nahm, bekam ich 2 Monate Knast, wegen tätlicher Beleidigung und Körperverletzung.


    Ich werde auch weiterhin allein bleiben, da ich keine Frau habe, nicht verheiratet bin und später zu meinen Kindern ziehen möchte.


    Deutschland International

    Ergebnisse des gestrigen Euro-Cup-Tages

    CC


    FC Tornado Köln - El Torero Toledo 6:2

    Luckys Team bekam gestern ordentlich Prügel. Beide Teams mit gleicher Taktik. Früh attackieren. Statistik eher ausgeglichen, gibt das Ergebnis nicht wieder. Tornado wie aus einem Guss und eiskalt vor dem Tor.


    Tendenz: nächste Runde :thumbup:

    Naestved Vultures - FC Young Riedsters 3:1

    Statistik spricht für Hell’s Team. Taktik: Hell mit Früh attackieren gg Pressing. So kanns auch ausgehen.


    Tendenz: Im Rückspiel wird Hell die Niederlage wettmachen und die nächste Runde erreichen! :thumbup:

    PP


    SV Wiesbaden 02 - SV Meppel City n 08 4:1

    Überzeugender Sieg von Stingray, . Taktik: Stingray triumphiert mit Früh attackieren Vs Kontr.Def.


    Tendenz: klare Sache für Stingray und nächste Runde :thumbup:

    KC


    TSV Bayer Kitzingen - FC Real Gütersloh 1:1

    Innerdeutsches Duell, beide Teams ohne Grundstellungs-Taktik, Statistik spricht für Di Stefano.


    Tendenz: Di Stefano wird im Rückspiel alles klar machen, Kitzingen immer noch in der WFM-Teambörse :thumbup:

    Im WFM-Cup keine Spiele: Lok Schöneweide Berlin und der Düsseldorfer Fightclub in der nächsten Saison international vertreten. :thumbup:

  • Stewardessenprüfungsfrage:
    Sie sind mit 50 Männern allein auf einer einsamen Insel notgelandet.
    Wie gehen sie mit dieser Situation um?
    Englische Anwärterin: "Ich bring mich sofort um!"
    Deutsche Anwärterin: "Ich erinnere die Herren an ihr Ehrgefühl !"
    Französische Anwärterin:”50 Männer, wo ist das Problem?”

    • Offizieller Beitrag

    Ein Mann träumt folgenden Traum:


    Er sitzt in ein Rettungsboot für 2 Personen. Auf der Titainic befinden sich noch 2 Personen. Ein Multimillionär der für den Platz auf dem Rettungsboot mehrere Millionen bietet und die absolute absolute Traumfrau, die ihm danach heiraten möchte und ihm alle wünsche von den laugen ablesen möchte. Wie kann den mann in seiner entscheidung geholfen werden, wer den 2. platz bekommt?


    Prinzy