30.12.12 - Das Wunder von Emmetten

    • Offizieller Beitrag

    Wir sind Europa - Das Wunder von Emmetten


    Emmetten - Es war ein mal vor langer langer Zeit, da trafen sich die Creme de la Creme von Vereinsmanager in den kleinen Örtchen Emmetten. Aus einer Laune heraus unterbreiteten Vereinsmanager Scrat, Matright, Eleuteria, Mr. Suprise dem damaligen aktuellen Deutschen Meister Prinzy vom TEE ESS VAU Bayer Kitzingen die Offerte in der Schweiz eine neue Herausforderung zu finden. Bei Birchermüsli und Bier wurde diskutiert und was keiner für möglich hielt, traf ein. Manager Prinzy kündigte beim TSV und übernam einen 2 ligisten aus der Schweiz, welches auch noch Emmetten hies. Kurzer Hand wurde der FC Birchermüsli geboren und auch wenn man damals den Abstieg in die 3. Liga nicht mehr verhindert konnte, steht dieser Verein seit gestern Abend 22:45 im Championscupfinale Für Manager Prinzy ist es jetzt die zweite Finalteilnahme und er musste mehr als 2.400 reale Tage bzw. 6 Jahre auf seine 2. Chance warten.


    Während man seit 3 Saison eine feste Größe in der 1. schweizer Liga ist, nahm in Europa kaum jemand das beschauliche Örtchen war. Zwar stand man einst im Europpokal der Pokalsieger Finale, aber in der Königsklasse war im Achtelfinale, spätestens im Viertelfinale regelmäßig gegen die späteren Cupsieger schluss. Erst in der Saison 22 und einer verbalschlacht zwischen Vereinsmanager Lucky und eben Prinzy, lies der WFM Welt wissen: "Hoppla die kleine Schweiz muckt auf!" Was folgte war ein Jahrhundertspiel in Lucky Hell und die Heimmanschaft wurde mit 4:1 nicht nur abgeschossen, sondern so gedemütigt, das ganz Spanien bis zum Rückspiel nur noch schwarz gekleidet war. Partystimmung im Emmetten und die Quittung folgte auf dem Fuss. 0:2 nach 20 Minuten im eigenen Stadion und Powerplay von den gedemütigten Spanier liesen den FC Birchermüsli wieder zittern und beinahe wieder zu einer grauen Maus werden. Nach dem Jahrhunderspiel in Spanien, folgte das Zittern in Emmetten. Aber man schaffte das Halbfinale und doch war die Freude durch das 0:2 gedrübt.


    Die Auslosung meinte es nicht gut mit dem FC Birchermüsli und man bekam nicht nur den Favoriten auf dem Championscup zugelost, sondern das stärkste Team, welches bis her in 22 Saisons von WFM gegeben hatte. " Ich fühle mich wie ein Schwein, das vor dem schlachten ein paar Trüffel bekommen hatte" äußerte sich Manager Prinzy und selbst die Fussballexperten waren sich einig: "Endstation für den FC Birchermüsli!". Ausgerechnet gegen den Erzrivalen STV Richensee und Vereinsmanager David, kündigte Manager Prinzy eine Änderung des Spielsystems an und meinte: "Wir werden die gefürchtete Luganotaktik beim STV spielen, um zu sehen, ob wir nicht nur angreifen können, sondern auch mit Mann und Maus verteidigen können!" Es galt das Motto: "Gegen Eisenstadt heißt es verteidigen und vorne muss uns der liebe Gott helfen". Der FC Birchermüsli vergeigte das Spiel gegen den STV mit 0:3 und bekam vom Erzrivalen die höchte Niederlage. Das Experiment war gescheitert und Manager Prinzy änderte abermals das Spielsystem und kehrte zur Tugend zurück:


    Was dann passierte toppte noch das Jahrhundertspiel von Lucky Hell und wurde zum Jahrtausendspiel. Nach 15 Minuten führte der FC Birchermüsli mit 2:0 gegen die Nummer Eins der Vereinsmanschaften von WFM. Auch der Ausgleich konnte die Truppe um Prinzy nicht schocken und man führte erneut 3:2. Eisenstadt glich aus und beide Manschaften lieferten sich ein Duell das in die Geschichte eingehen wird als richtiger Pokalfight. Noch in der Nachspielzeit hatten beide Manschaften den Sieg auf dem Fuss, doch es blieb beim 3:3 und im Emmetten wurden Träume wach. Manager Prinzy legte dem Zeigefinger auf dem Mund, verbot die Jubelparty, welche man noch nach Lucky Hell hatte und mahnte an dem 0:2 zu Hause. Trotzdem war Europa geschockt und nun trauten einige mehr dem FC Birchermüsli die Finalteilnahme zu.


    Es kam zum Wunder von Emmetten. Prinzy ließ die gleichen 11 Gladiatoren ran, die das 3:3 schafften und statt verteidigen, spielte man offensiven Fussball. Wieder führte der FC B mit 2:0 und es wurde still im Stadion. Lillywithe Eisenstadt begann einen Sturmlauf und schaffte noch vor der Halbzeit den Anschlusstreffer zum 2:1. Faires Handling zwischen beiden Managern, welche mehrfach im Spiel mit einander scherzten und über mögliche Folgen sprachen. Man war sich sogar einig, das das Spiel vieleicht wieder 3:3 enden könnte und dann hätte das Elfmeterschießen entscheiden müssen. Ab der 80 Minute gab Manager Prinzy plötzlich das Kommando: "Wir stürmen mit Maus und Mann nach vorne" So sollte und wurde auch der Sturmlauf von Eisenstadt unter bunden. Das Wunder war perfekt. Der FC Birchermüsli steht im Championscup von Europa. Während über 90.000 Fans den Rasen stürmten sank Manager Prinzy in die Knie und ließ die Tränen freien Lauf. Auf der anschließenden Pressekonferenz mussten alle Reporter warten. Prinzy suchte seine Worte und fand anschließend nur 2 Worte: "Mission erfüll!"


    Damals, ano Vereinmanager treffen in Emmetten sagte Prinzy: "ich werde solange in der Schweiz bleiben, bis ich wieder im Championscup von Europa stehe!" Es vergingen 12 Saison und Prinzy hielt Wort, auch wenn die besagten Manager, welche ihm überredet hatten in die Schweiz zu kommen, ihre Vereine verlassen hatten oder gar ihre Managerlizenz abgaben und in den Ruhestand gingen.


    "Wir wissen, das Prinzy immer wieder mit Östereich oder Spanien liebäugelt und ja wir wissen von dem Zitat, das wenn er wirklich den Europapokal nach Emmetten holt, er seine Tätigkeit beim FC Birchermüsli neu überdenken möchte!" Sagt Club Eigentümer und Präsident Rudolf Bucklisch. "Wir wissen aber auch, das der FC B Ansprechpartner Nummer Eins ist und es eine höhere Warscheinlickeit gibt, das er bleibt, als das er geht. Das was er aufgebaut hat und das was der Verein ihm gibt, kann ihn kein anderer Verein bieten!" Auch Prinzy selbst meinte: "Wir spielen jetzt um 3 Titel, können vielelicht das schaffen, was der FC Bayern nicht geschafft hat, da intersiert mich die Personalie Prinzy nicht!".


    Viele Fans befürchten jetzt wieder eine Schlacht zwischen den spanischen und den schweizer Anhänger a la Lucky Prinzy Fete, doch dem trat der Manager gleich entgegen: "Wir sind im Finale der Ausenseiter was sportliche Erfolge betrifft und unser Gegner steht nicht zum erstenmal im Finale und hat im Gegensatz zu uns den Pott schon in den Händen gehalten. Für uns ist die Finalteilnahme das Trüffelchen auf die Schlagsahne vom Halbfinale und egal ob wir gewinnen oder verlieren, das Finale nimmt uns keiner mehr!"


    Und wie heißt ein altes Sprichwort: "Alle guten Dinge sind Drei


    1. Das Wunder von Lucky Hell
    2. Das Wunder von Emmetten
    und wer weiß, vieleicht heißt es bald: "Das Wunder vom Championscup

  • So viel Fairness hat auch einen Pokal verdient! Respekt- und Fairnesskampagnen werden nicht nur von der FIFA und der UEFA praktiziert, sie sollten in jedem von uns fixer Bestandteil sein!


    Deshalb ziehe ich den Hut vor dir! :hut-ziehen[1]_1:


    DONOSTIA [1. ESP] - Landesmeister 07, 10 - Landespokalsieger 11, 17, 18, 19 - Copa Espana 06, 08, 09, 13, 14, 16, 18, 28


    TALDYKORGAN [1. KAZ] - Kontinentals Cup 30 - Landesmeister 10, 21, 22, 23, 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30 - Landespokalsieger 10, 13, 21, 22, 24, 26, 27, 28, 29, 30


    PORTO ALEGRE [1. BRA] - Pokal der Pokalsieger 24, 25 - Kontinentals Cup 28, 30 - Landesmeister 27, 29, 30 - Landespokalsieger 24, 26, 29, 30

    • Offizieller Beitrag

    Glückwunsch an den FC Birchermüsli zum Erreichen des Endspiels.
    Das waren wirklich 2 dramatische Spiele und ich freue mich schon auf eine sportliche Revanche.


    Viel Erfolg im Finale


    Ich bedanke mich und jepp wir beide sehen uns nächste saison wieder im CC und dann werde ich zwar nicht kampflos weichen, aber auch nicht traurig sein, wenn Du die nase vorne hättest...


    Prinzy