Wie wird man am besten Nichtraucher

Ist eigentlich ganz einfach, das ist jetzt wirklich kein Witz

Extreme anwenden

man raucht schwarzen Tabak und lässt den Aschenbecher voll, man leert ihn nicht aus.

Dann legt man ne Packung Blättchen dahin und nimmt seinen Tabak weg, so das er nur noch eine Möglichkeit hat,
aus den Zigarettenkippen neue zu basteln, sogenannte "Zombies"

Und wenn der Typ oder die Frau sogar noch Grippe haben, PERFEKT

Jeder Raucher der morgens aufsteht zieht sich sofort eine Kippe rein, aber dieser Stoff, weil se ja keinen haben spart Geld

Das ist wirklich hart also mit Grippe das beste was es gibt

Das ist auch was anderes

2 Freunden von mir haben dann aufgehört, die hatten Grippe, das ist 2 Jahre her

Wir hatten uns gestern getroffen, deswegen bin ich überhaupt darauf gekommen

find ich toll dass man hier dieses thema anspricht!
beim rauchen ist es so eine sache mit dem aufhöhren, da das nikotin körperlich wie psychisch sehr stark abhängig macht!
es ist so eine falsch abhängigkeit, dass einem nicht einmal mehr all die wahrnungen und bilder auf den packungen abschrecken können!
ich denke um aufhöhren zu können braucht es einen verflucht starken willen! der mir leider immer noch vorenthalten ist!
ein erlebnis wie es mandy schildert kann hilfreich sein, da wirklich sehr tragisch und traurig, ist aber auch keine garantie! :weinen:
und all die nikotin kaugummis und pflästerli sind in meinen augen nur eine suchtverlagerung! in diesem punkt unterstütze auch ich den gedanken; um wirklich aufhöhren zu können braucht es EXTREME massnahmen!

Zitat von Mandy

Was ich damit sagen will, versetz dich mal in die Lage, denk an den Patienten selber und denk vor allem an die Angehörigen...
da brauchste gar keinen schwarzen tabak zu rauchen

ist so nicht gesagt Mandy..ich arbeite mit Krebskranken und Schwerkranken/Sterbenden..mag sein dass beim ein oder anderen das Rauchen ein zusätlicher Faktor war..aber nicht jede hört auf und andererseits insofern eh keine Heilungsprognose besteht warum auch..es geht um Lebensqualität..solange es für den Betroffenen also ein wenig Qualität bedeutet eine durchzuziehen..warum nicht..

es gibt einige die natürlich empfohlen bekommen das Rauchen einzustellen und klar es gibt auch eingie die abrupt aufhören..schockiert durch die Diagnose..aber andererseits bei all der abschreckenden Werbung z.B..schau mal die Ziggis aus Asien an..da sind Bilder drauf mit exulzerierenden Tumoren etc...es ist eine Kopfsache letztlich

und selbst der Herzchrirug der zuweilen die Lungentumore operiert..qualmt wie ein Schlot

Schaki, ich habe schon Sachen erlebt, die sich niemand vorstellen kann, mich kann nix mehr schocken.

Wenn man nach einem Flugzeugabsturz einen Kopf trägt usw. mich schockiert nichts mehr

ich habe auf den strassen von zürich über 2 jahre gassen und drogenarbeit gemacht! auch ich habe sachen gesehen, die manche von euch hier, nicht einmal für wahr halten würden! wir hier in der schweiz haben eine der höchsten drogensüchten- und selbstmordraten der welt! prozential zur bevölkerung!
ist ja auch kein wunder mit unserer liberalen drogenpolitik und überaus hohen materialistischen erwartungen!!
das beängstige an der ganzen sache ist, dass wir am meisten jugendliche haben, die schon einmal in einer psychiatrischen klinik einen aufenthalt machen mussten!
weil viele mit den hohen erwartunge in unserer soooo tollen schweiz nicht mehr klar kommen und mit unserer drogenpolitik einem noch die drogen so richtig in den ar..... geschoben werden!!!

Mit dem rauchen aufhören ? ganz einfach keine kippe mehr anrühren

hab ich im oktober 2010 gemacht und seitdem keine mehr geraucht

die ersten tage sind hart , wirklich hart , aber wenn die ersten 4 /5 tage überstanden sind geht es

bin nun also schon seit 6 monaten rauchfrei dadurch , bisher nicht einmal gesündigt (auf holz klopf) und selbst im besoffenen kopf noch keine angerührt

es ist schwer aber zu schaffen

ich hatte 14 jahre ca geraucht jeden tag mindestens eine große schachtel

ist wirklich eine reine kopfsache

die vorteile sind halt :

man schmeckt nach ein paar tagen besser
man riecht besser ( in 2erlei hinsicht halt)

man bekommt nach ein paar wochen schon besser luft
man spart eine menge geld

Aber das wichtigste ist finde ich , man hat sich selber bewiesen das man eine sucht besiegen kann

bin seit fast zwei jahren rauchfrei, kippen weg schmeissen, nen 1kg paket holländische lackritz kaufen und jedes mal wenn du dran denkst an die kippe, nen lackritz ins gesicht. glaub mir das hilft, denn irgendwann denkst du aus angst vorm lackritz nicht mehr an die kippe

Bin jetzt über 15 Jahre weg von der Kippe! Habe es früher mehrfach probiert, hat nie geklappt! Erst als ich wircklich schlagartig aufhörte ( volle Schachtel wegwerfen ) hat es funktioniert! Jedesmal wenn ich sagte, diese Schachtel rauche ich noch auf und dann höre ich auf, hat es nicht funktioniert! Aber ich muß dazu sagen, die ersten 2 Jahre war es "ziemlich leicht" erst im 3. und dann nochmal im 5. (glaube ich) hatte ich nochmal richtiges verlangen nach dem Rauchen! Aber wenn man das übersteht klappt es! Allerdings muß ich dazu sagen, dass ich ziemliches Glück mit meinen Arbeitskollegen hatte, die haben mich unterstützt und haben die erste Zeit nicht in meiner Gegenwart geraucht! Aber ich denke den eisernen Willen wirklich aufzuhören muß man haben sonst wird es kaum etwas!